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Modernes und Historisches

Wann wird Modernes eigentlich Historisches? Oder sollte Modernes historisch gesehen werden? Die Fahrt gibt einen Einblick in historische Ereignisse und Entwicklungen vom Mittelalter bis in die heutige Zeit.


 

Das Rathaus von Frankfurt (Oder)

Das Frankfurter Rathaus mit dem gotischen Giebel

 

 

 

Frankfurt (Oder) - die alte und neue Universitätsstadt

 

 

Frankfurt an der Oder, an der Kreuzung mehrere Handelsstraßen gelegen, hatte im Mittelalter einen beachtlichen Aufschwung erlebt. Sie war und ist heute wieder eine bedeutende Universitätsstadt. Die Marienkirche, von Schinkel saniert und im Krieg zerstört, wurde wieder aufgebaut. Ihre wertvollen Bleiglasfenster aus dem 14. Jahrhundert, bis vor wenigen Jahren sowjetische Beutekunst, erstrahlen wieder in ihrer alten Schönheit. Eine Blick in die Kirche sollte unbedingt eingeplant werden.


 

Hier wird das Bild noch eingefügt!

 

 
 
Eisenhüttenstadt - das größte Flächendenkmal Deutschlands

 

Eisenhüttenstadt ist vergleichsweise eine junge Stadt. 1950 wurde von der DDR-Führung der Aufbau des Eisenhüttenkombinats und einer "Arbeiterstadt" beschlossen. Bis zur politischen Wende enstanden mehrere Wohngebiete mit der dazugehörigen Infrastruktur. Nach 1990 sank, aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Lage, die Einwohnerzahl von 53.000 auf 26.300. Eine kleine Stadtrundfahrt macht sie mit dem größten Flächendenkmal Deutschlands bekannt.


 

Klosterkirche und Klostergarten von Neuzelle

Klosterkirche und Klostergarten von Neuzelle

 

 

 

 

Ein barockes Kloster im
reformierte Brandenburg?

 

Das Kloster Neuzelle wurde im 13. Jahrhundert vom Haus Wettin als Zisterzienserkloster gegründet. Erst nach dem Wiener Kongress (1815) kam die Region zu Preußen. Da war die Kirche bereits prunkvoll im barocken Stil ausgestattet. Ein Unikum in der Mark Brandenburg. Zwei Jahre säkularisierte der preußische König das Kloster mit seinen umfangreichen Besitzungen. Seit dem hat es viele Verwendungen erfahren. Ein kleiner Spaziergang macht Sie mit der wechselvollen Geschichte und Architektur des Bauwerkes und des Klostergartens vertraut.


 

Der Findling in Koppeln

Der Koppelner Stein

 

 

 

 
 
Der Findling von Koppel

 

 

 

 

Der Koppelner Stein ist der zweitgrößte Findling in Brandenburg und ein geologisches Naturdenkmal. Seine eigentliche „Heimat“ war die dänische Insel Bornholm, ehe er während der Eiszeit nach Brandenburg kam.
 


Die Rückfahrt führt Sie durch das Naturschutzgebiet Schlaubetal mit seinen romantischen Mühlen.